Alberto Ginastera in der Schweiz
Essays und Dokumente

hrsg. von Angela Ida De Benedictis und Felix Meyer
2016

Sprache: deutsch
[englische Ausgabe siehe unten]

 

Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen.

Mit dieser anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienenen Publikation möchte die Paul Sacher Stiftung den Diskontinuitäten wie auch den Kontinuitäten in Ginasteras bisher wenig erforschter letzter Lebens- und Schaffensphase nachspüren. Sie enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten.

Inhalt

Deborah Schwartz-Kates: Ginastera in der Schweiz. Das Dritte Streichquartett
Matthias Schmidt: Von den Gespenstern. Biographie und Erinnerung in Alberto Ginasteras Milena op. 37
Angela Ida De Benedictis: Bücher zwischen Erinnerung und Gedankenspiel. Ein Blick in die Bibliothek Alberto Ginasteras
Felix Meyer: Späte Begegnung. Alberto Ginasteras Beziehungen zu Paul Sacher
Simon Obert: «Diabolic». Emerson, Lake & Palmer spielen Ginastera
Esteban Buch: Ginasteras später Nationalismus
Dokumente / Zeittafel (1971–1983) / Die Autoren / Namenregister

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Bestell-Nr.: PSB 1020
127 Seiten – Broschur – 24,0 x 16,0 cm
ISBN 978-3-7957-1215-0
EUR 19,95

Weitere Ausgaben: englisch